von Dr. Schien Ninan
05.02.2018

Das häufigste Wort in Ihrer Präsentation ist das gefährlichste und wie Sie es vermeiden

Es geht natürlich um das  Wort „ich“. Nur sehr wenigen Talenten gelingt es ohne Kraftkammer-Training nicht in die „ich-Falle“ zu tappen. Logisch, denn Sie sind während Ihrer Präsentation ganz mit sich selbst, dem „ich“, beschäftigt.

Ego-Sprache aktiviert wenig

Nicht-trainierte Vortragende sprechen daher, auch wenn sie keine Egomanen sind, viel von sich:

Das ist per se nicht falsch, aber eben auch nicht gut, weil Sie Ihr Publikum nicht aktivieren. Schon gar nicht, wenn Sie ständig so sprechen!

Zünden Sie ein neuronales Feuerwerk

Wenn Sie in der „Sie-Sprache“ sprechen, also Ihre Zielgruppen direkt ansprechen, aktivieren Sie diese ständig:

Diese Formulierungen kommen einem neuronalen Feuerwerk gleich, weil bei jedem „Sie“ das Gehirn Ihres Publikum zusätzlich aktiviert wird.

Das bedeutet für Sie

Vermeiden Sie die „Ego-Sprache“ und sprechen Sie zu Ihrer Zielgruppe. Denn um die, nicht um Sie, sollte es bei Ihrer Präsentation gehen. In unserem Training „Power Rhetorik“ werden Sie genau das intensiv üben.

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Alle Augen sind auf Sie gerichtet – Sie werden nervös. Womöglich beginnen Sie zu schwitzen und zu zappeln. Die entscheidende Frage ist: merkt man Ihnen Ihre Nervosität an? In unserem Training Besser präsentieren – wirksamer vortragen lernen Sie, wie Sie das berüchtigte Lampenfieber in den Griff bekommen und selbstbewusst wirken.

Profis haben verschiedene Methoden entwickelt, um mit Lampenfieber umzugehen. In unseren Trainings, wie Power Rhetorik, üben Sie manche dieser Methoden. Hier finden Sie eine Auswahl, die Ihnen helfen könnte.

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