Offene Kommunikation – ein schlechter Neujahrsvorsatz?!

Missverständnis: Sachebene alleine genügt

Ja! Denn „Offene Kommunikation“ wird häufig missverstanden und scheitert regelmäßig. Gut ist der Vorsatz nur dann, wenn Sie typische Missverständnisse vermeiden!

Viele Menschen interpretieren „offene Kommunikation“ bloß als offenen Austausch von Argumenten.

“Ich verstehe. Das können wir so aber nicht machen, weil
1…
2…
3…“

Was geschieht? Eine abweichende Meinung wird geäußert und sofort folgt eine Antwort auf der Sachebene.

Welche Erkenntnis zieht Ihr Gegenüber daraus? Jede offene Äußerung führt zu einer Diskussion!

Lösung: Beziehung von der Sache trennen

Auch wenn Sie nicht zustimmen, sollten Sie die Offenheit Ihres Gegenübers aktiv wertschätzen!

„Gut, dass Du das aussprichst.
Ich schätze Deine Offenheit!“

Bleiben Sie jedoch klar und entschlossen in der Sache. Das ist kein Widerspruch!

„Ich verstehe, dass Du…willst. Das ist für mich nachvollziehbar. Trotzdem bitte ich Dich …, weil…“

Das bedeutet für Sie:

Eine Kultur der offenen Kommunikation entsteht, wenn Sie abweichende Meinungen konstruktiv aufnehmen. Investieren Sie mit Gewinnend kommunizieren in Ihre Kommunikationsfähigkeiten!

Eine ideale Möglichkeit, offene Kommunikation zu leben, bietet das Mitarbeiter:innengespräch. In Develop lernen Ihre Führungskräfte, solche wichtigen Gespräche konstruktiv und offen zu führen.

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